Mit 14 Jahren fing Nick Bril in einem Restaurant als Tellerwäscher an. Er avancierte zur Küchenhilfe und entwickelte in diesem Job seine Liebe zur Gastronomie. Danach wurde er von Sergio Herman angeworben. Das bedeutete härteste Arbeit und das ständige Bemühen um Perfektion. Er reist so viel wie möglich, um andere Kulturen, Menschen und Zutaten kennenzulernen. «Mein Ziel ist es, dieses Gefühl und meine Erfahrungen beim Kochen umzusetzen, damit die Gäste alles selbst sehen, riechen und schmecken können.» Ausgleich zur Hektik der Küche schafft seine DJ-Karriere. «Das Nachtleben scheint so ganz anders als die Gastronomie zu sein, tatsächlich aber ist es sehr ähnlich. Einen einmaligen Augenblick und eine tolle Atmosphäre zu schaffen, ist in der Küche genauso wichtig wie am Plattenspieler.»